Goethe und Schiller waren gestern. Moderne Lyrik darf alte Muster durchbrechen, darf laut und leise, wild und weise berühren.
Ob strenges Haiku, komplett freie Aneinanderreihung von Wortfetzen, ob Reim und Rhythmus – wir probieren, was geht und sind erstaunt, was entsteht.