Allmählich
erdrückt der Regen den Tag.
Dunkelheit erwacht
und damit meine Sehnsucht,
mein Verlangen.
Ich träume Gedanken in meinen Kopf
Und versinke
in gedankenloses Treiben,
verliere mich im Zweifel
und in der Angst,
um vergebene Gefühle,
die das Treiben der Gedanken
in schmerzhafte Träume verwandeln.
Im Sturm der zweifelhaften Angst
vergesse ich die Nacht,
den Regen
und endlich das Verlangen
mich nach Dir zu sehnen.