English version below

In den letzten Wochen habe ich begonnen in meinem Kopf aufzuräumen. Vor allem seitdem das Thema Beziehungen darin überhaupt keine Rolle spielt, ist es sehr viel ruhiger geworden. Aber auch so versuche ich alle Themen, die nicht relevant sind, aus meinem Kopf zu entrümpeln.

Gedanken, die mir nicht gut tun, Gedanken, die nicht wahr sind (Glaubenssätze), Was-wäre-wenn-Gedanken über die Vergangenheit und unnötige Sorgen. Die alle und noch viele mehr dürfen nach und nach fliegen.

Den Kopf freizukriegen ist eigentlich die wahre Form der Freiheit.

Urlaube, Wcohenenden, Feiertage, nicht arbeiten müssen, ausschlafen können, Freizeit…. das nennen wir oft Freiheit. Aber eigentlich ist das abhängige Freiheit vom Kalender, vom Dienstgeber, von der Zeit an sich. Die, wie wir ja wissen, relativ ist.

Die eigentliche Freiheit beginnt im Kopf. Wenn uns da nichts mehr unnötig beschäftigt oder belastet, wir mit uns selbst im Reinen sind, zufrieden, den Moment, den Tag genießen können. Wenn uns Planänderungen oder Unvorhergesehenes nicht aus der Bahn wirft und aufregt. DAS ist für mich Freiheit.

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Over the past weeks I have been decluttering my head. Ever since the topic of relationships has stopped playing such a big role it has become much quiter up there. But I‘m also trying to erase other things in there.

Thoughts that are not helpful, thoughts that are not true (false beliefs), what-if-thoughts of the past and all sorts of worries. They all can go one by one.

Holidays, weekends, off days, not having to work, sleeping in, free time… we often call this freedom when in fact these things are dependencies from our calendar, jobs, bosses, time itself. And time is – as we know – relative.

I believe the actual freedom starts in our heads. When nothings bothers us, when we are feeling good about ourselves, satisfied, in the NOW, the moment, enjoying this day. When no changes, no unforeseen events can crash us. THAT for me is real freedom. How about you?